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Alt 17.03.2015, 13:30
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Standard Grenze Serbien - Kroatien an der Donau wird neu verhandelt.

Zur Info:
Zitat:
Streit um Grenzgebiet an der Donau

März 16, 2015
Nach dem Besuch des serbischen Außenministers Ivica Dačić in Zagreb, haben die Verhandlungen einiger wichtiger Fragen wieder begonnen. Dazu gehört, unter anderem, auch die Frage um das Grenzgebiet zwischen Kroatien und Serbien an der Donau. Zur Zeit hat Kroatien einige Enklaven auf der linken Seite der Donau, auf die Serbien Anspruch erhebt.
Die Politiker haben sich darauf geeinigt, dass sie zunächst versuchen wollen das Problem durch Verhandlungen und bilaterale Verträge zu lösen. Sollte dies nicht gelingen, soll die Meinungsverschiedenheit durch ein Schiedsverfahren gelöst werden. Die serbische Regierung hat den Vorschlag gemacht, die Grenze in der Mitte der Donau verlaufen zu lassen, doch die kroatische Regierung ist, wegen der oben schon genannten Enklaven, gegen diese Regelung.
Der Vorstehende des parlamentarischen Ausschusses für Außenpolitik und Vizepräsident der Unabhängigen Serbisch-Demokratischen Partei (SDSS) in Kroatien Milorad Pupovac begrüßt die erneuten Verhandlungen und besonders den Versuch die Grenzfrage zu klären. Er meint, dass es für alle Beteiligten am besten wäre, wenn die Frage ohne Schiedsverfahren geklärt würde, da solche Verfahren sehr viel Geld kosten. Er wies darauf hin, wie viel Geld schon für das Verfahren mit Slowenien ausgegeben wurde und dass es jetzt so aussieht, als ob das Gericht einen Vorschlag von vor 13 Jahren annehmen wird. Damit sei man wieder am Anfang und das Schiedsverfahren sei unnötig gewesen.
Auch der frühere kroatische Außenminister Gordan Jandroković ist der Meinung, dass eine Einigung untereinander die beste Lösung sei und dass Kroatiens Ansprüche eine gute Grundlage haben. Doch auch er sagte, wenn es nicht anders geht, müsse man sich an internationale Institutionen wenden.
Quelle: http://www.news.vip-urlaub.de/2015/0...-an-der-donau/
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Alt 19.03.2015, 21:30
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Mich interessieren etwas die Details und Hintergründe, da es mir neu war daß es auch am linken Donauufer kroatisches Terrain gibt und habe deshalb etwas recherchiert.

Das hab ich in einer serbischen Veröffentlichung gefunden:
Zitat:
Serbien hat keine definierte Grenze zu Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Mazedonien. Mit Kroatien verhandelt es über die Grenze an der Donau, aber bisher wurde keine Vereinbarung erreicht. Serbien ist nämlich der Meinung, dass der Fluss die Grenze ist, von der ungarischen Grenze bis zum Ort Ilok, was mit dem staatlichen Beschluss von 1945 definiert worden war. Kroatien lehnt so eine Lösung ab, denn in diesem Fall würden gegen 10.000 Hektar Grundstücks, die Kroatien nach dem Grundbuch jetzt besitzt, in Serbien bleiben.
Quelle: http://voiceofserbia.org/de/content/...-nicht-beendet

Auf Wikipedia fand ich folgendes zum Thema:
Zitat:
Die Grenze zwischen Kroatien und Serbien
Der Grenzverlauf zwischen Serbien und Kroatien entlang der Donau ist bis heute umstritten. Dem alten Grenzverlauf innerhalb des ehemaligen Jugoslawiens zufolge und laut Badinter-Kommission gehören einige kleine, aber sehr fruchtbare Gebiete jenseits der Donau zu Kroatien.
Da die Donau in den letzten Jahrhunderten ihren Lauf um einige Kilometer änderte, verlief die Grenze nicht immer in der Mitte des Flusses, sondern entlang von Altarmen der Donau, oder es entstanden Flussinseln, welche zwar ins serbische Territorium hineinragten, aber zu Kroatien gehörten. Im Abkommen von Erdut, das von der kroatischen Regierung und einer serbischen Delegation 1998 unterzeichnet worden war, wurde Ostslawonien, das unter der Kontrolle serbischer Aufständischer war, wieder der kroatischen Verwaltung unterstellt. Damals wurde der Grenzverlauf vorläufig als der Mittellauf der Donau definiert. Daher übernahmen serbisch-montenegrinische Militärstreitkräfte die Kontrolle über die umstrittenen Donauinseln (darunter die Šarengradska Ada und die Vukovarska Ada).
Auch nach diesem Abkommen kam es vereinzelt zu Zwischenfällen von Kroaten mit serbischen Militär-Patrouillenbooten auf der Donau. Mittlerweile übernahmen serbische Polizeikräfte den Grenzschutz. Die Gesamtfläche der umstrittenen Gebiete, die heute unter serbischer Verwaltung stehen, beträgt 115 km².
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Interna...en_und_Serbien

Wie schwierig die Zeit nach dem Krieg zwischen beiden Ländern war zeigt dieser Artikel zum Thema:

Zitat:
Ende 1995 wurde parallel zum Abkommen von Dayton, mit dem die Waffen in Bosnien und Herzegowina endlich zum Schweigen gebracht wurden, zwischen Serben und Kroaten über die Zukunft des letzten von Serbien besetzten Teils Kroatiens verhandelt. Dieses Gebiet, westlich der Donau, der natürlichen Grenze zwischen den beiden Ländern, war seit dem Fall des Zentralortes Vukovar im November 1991 unter der Kontrolle der Serben. Das Ergebnis dieser Verhandlungen wurde in Erdut, einem Dorf am Ufer der Donau, am 12. November 1995 unterzeichnet. Es sah vor, daß der UN-Sicherheitsrat eine Übergangsverwaltung einsetzte, die das Gebiet für einen bestimmten Zeitraum `regieren` sollte, und daß er eine internationale bewaffnete Truppe zur Sicherung des Friedens und der allgemeinen Sicherheit autorisierte.

Am 15. Januar 1996 gab der UN-Sicherheitsrat grünes Licht für eine zweijährige UN-Friedensmission in diesem Gebiet. Die Aufgabe der UNTAES (United Nations Transitional Administration in Eastern Slavonia, Baranja and Western Sirmium) war die friedliche Reintegration des Gebietes in die Republik Kroatien.

UNTAES war mehr als eine reine Friedensmission. Als `Regierung` hatte die Übergangsverwaltung weitreichende Verantwortung auch in zivilen Bereichen, wie z. B. die Einhaltung von Recht und Ordnung. Obwohl die ansässige serbische Armee im Juni 1996 entwaffnet worden war, gab es immer noch eine große Zahl von Waffen in den Händen der serbischen Bevölkerung. Dazu gehörten Gewehre ebenso wie Panzerabwehrraketen, Mörser, Minen und viele Typen von Munition.

Obwohl das Mandat der UNTAES nicht ausdrücklich vorsah, die Zivilbevölkerung zu entwaffnen, war es klar, daß solch eine Aktion nötig war, um überhaupt Recht und Ordnung einziehen zu lassen, um Frieden und Sicherheit zu gewährleisten und um die Rahmenbedingungen für die zukünftige Übergabe eines entmilitarisierten und sicheren Gebietes an die alleinige Kontrolle der kroatischen Regierung zu schaffen.

Die Option, in Razzien Waffen zu suchen und zu beschlagnahmen, wurde von den UNTAES verworfen, da man befürchten mußte, daß die Bevölkerung die UNTAES schnell als Besatzungsmacht ansehen würde. Man mußte andere Wege finden, ausreichende Anreize für die freiwillige Rückgabe von Waffen zu schaffen. Aus diesen Überlegungen entstand das Konzept eines Waffen-Rückkauf-Programms, das von der kroatischen Regierung finanziert wurde. Verhandlungen mit der kroatischen Regierung begannen im Juni 1996; im Oktober wurde man sich einig, und das Programm begann.

Zwischen dem 2. Oktober 1996 und dem 19. August 1997, dem Ende des Waffen-Rückkauf-Programms, wurden ca. 10.000 Gewehre, 7.000 Panzerabwehrraketen-Werfer, 15.000 Granaten und fast zwei Millionen Schuß Munition abgeliefert. Während des Programms konnte die Bevölkerung die Waffen an vier Sammelplätzen der UNTAES in der Region gegen Barzahlung und ohne Feststellung von Personalien abgeben. Kroatische Experten ermittelten die zu zahlenden Beträge und zahlten sie direkt bar an die Ablieferer aus. Dies geschah auf Wunsch der UNTAES, die kein Geld verwalten wollten, um auszuschließen, daß später irgendwelche Anschuldigungen über eine falsche Verwaltung des Geldes erhoben würden.

Funktionstüchtige Waffen wurden nach Zagreb gebracht und dort auf UN-Gelände bis zum Ende des UNTAES-Mandats im Januar 1998 verwahrt. Sie wurden dann den kroatischen Behörden übergeben. Alte, unbrauchbare oder gefährliche Waffen sowie sämtliche Munition wurden von der UNTAES zerstört.

Alles in allem war das Waffen-Rückkauf-Programm höchst erfolgreich. Natürlich wurden nicht alle Waffen von der Zivilbevölkerung abgegeben, aber jede einzelne Waffe und jeder Schuß Munition, die eingesammelt wurden, verminderten deren Gesamtanzahl und trugen zusammen mit vielen anderen Aspekten der Tätigkeit der UNTAES langsam aber sicher mit dazu bei, daß die Region von einem unsicheren Kriegsgebiet zu einem Gebiet wurde, in dem man sich wieder sicher aufhalten kann.

Beruhend auf den UNTAES Erfahrungen gibt es wenig Zweifel daran, daß ein Waffen-Rückkauf-Programm unter den richtigen Voraussetzungen - mit Bedacht geplant und sorgfältig durchgeführt - ein besonders sinnvoller Beitrag zu umfassenden Bemühungen um die Wiederherstellung von Frieden und Stabilität nach Bürgerkriegen ist



Die englischsprachige Fallstudie "The UNTAES Experience: Weapons Buy-back in Eastern Slovonia, Baranja and Western Sirmium (Croatia)" ist als BICC-Brief 12, (Okt. 98) erschienen. Sie kann beim Bonner International Center for Conversion (BICC), An der Elisabethkirche 25, 53113 Bonn, Tel.: 0228/91196-0, Fax: 0228/241215, e-mail: bicc@bicc.uni-bonn.de, http:// bicc.uni-bonn.de, bestellt werden.



Derek Boothby ist Autor der Fallstudie und war stellv. Internationaler Administrator von UNTAES von Februar 1996 bis März 1997

Quelle: http://www.friedenskooperative.de/ff/ff98/6-14.htm

Nach intensiver Suche über die jüngste Geschichte an der Donaugrenze hab ich noch diesen interessanten Artikel bei der Deutschen Welle gefunden:
Zitat:
Kroatien/Serbien: Gemeinsames Badevergnügen in der Donau

Jahrelang war der Status einer Donauinsel unklar: Im Fluss verläuft die Grenze zwischen Kroatien und Serbien. Jetzt dürfen Bewohner beider Donauufer die Insel wieder als Ausflugsziel nutzen – sogar ohne Passierschein.
Strandzugang ohne Passierschein

Auf der "Vukovarer Insel" in der Donau, einem beliebten Ausflugsziel der Bevölkerung, ist das Baden wieder erlaubt. Nach 16-jähriger Pause - hervorgerufen durch den Krieg und später wegen des ungeklärten Grenzverlaufs - ist die Insel nun wieder für Badegäste von beiden Donauufern zugänglich. Laut einem Abkommen zwischen den Gemeinden Vukovar in Kroatien und dem benachbarten Bac in der Vojvodina sind für die Strandbesucher keine Pässe oder Passierscheine für den kleinen Grenzverkehr beim Besuch der Insel erforderlich. Die Vukovarer Insel besteht aus Sand und ist rund tausend Hektar groß. Katasteramtlich gehört sie zu Vukovar, territorial jedoch zu Bac. Denn die Grenze zwischen Kroatien und Serbien verläuft mitten durch die Donau, was noch immer Verhandlungsgegenstand zwischen der kroatischen und serbischen Grenzkommission darstellt.
Lösung unter Kommunalpolitikern
Bis Ende vergangenen Jahres kontrollierten noch die serbisch-montenegrinischen Streitkräfte diese Donauinsel. Nach ihrem Rückzug setzten sich Kommunalpolitiker an einen Tisch und verhandelten monatelang über Erleichterungen im kleinen Grenzverkehr – diesmal über die Donau. Der Bürgermeister der Gemeinde Bac, Tomislav Bogunovic, meint: "Eine so kleine Insel darf doch kein großes Problem darstellen. Sie kann dem Vergnügen der Bevölkerung dienen. Große Probleme können die dafür Zuständigen lösen, also Leute, die sich mit hoher Politik befassen." Der Bürgermeister von Vukovar, Tomislav Sota, ergänzte: "Ich denke, wir haben bei der grenzübergreifenden Zusammenarbeit und den bilateralen Verhandlungen Fortschritte sowie einen hohen Grad der Toleranz erreicht und somit unserer Bevölkerung zum Wohle gedient – die Vukovarer Insel steht nun allen zur Verfügung."
Grenzschikanen entfallen
Der Pressesprecher des Bürgermeisters von Vukovar, Tomislav Corak, sagte DW-RADIO, was es für die Vukovarer bedeutet, erneut unbehelligt ihre Insel aufsuchen zu können: "Die Insel ist für die Stadt und die Bevölkerung Kult. Die Stadt lehnt an der Insel und umgekehrt. Im Sommer besuchten vor dem Krieg mehrere tausend Vukovarer und ihre Gäste die Insel mit Booten und badeten dort, vergnügten sich einfach. In den vergangenen 16 Jahren war das nicht möglich, weil Vukovar eine Grenzstadt zur benachbarten Vojvodina bzw. Serbien geworden ist." Bürgermeister Corak beschrieb auch, wie umständlich es in dieser Zeit war, den Strand zu erreichen: "Von den Bürgern von Vukovar wurde gefordert, einen Passierschein für die Grenze einzuholen, sich an dem Übergang für den kleinen Grenzverkehr anzumelden, sich dann zu dem normalen Grenzübergang zu begeben, um endlich baden zu können." Durch das neue Abkommen auf kommunaler Ebene könnten nun die Einwohner von Vukovar und von Bac bis zum 15. September ungehindert von 7.00 bis 20.00 Uhr die Donauinsel aufsuchen, dort baden und den Aufenthalt genießen. Den Ausgang der Verhandlungen der beiden Grenzkommissionen werde dies aber nicht beeinflussen, räumte Corak ein.
Dinko Gruhonjic, Novi Sad, Tatjana Mautner, Osijek
DW-RADIO/Serbisch, DW-RADIO/Kroatisch, 1.8.2006, Fokus Ost-Südost


  • Datum 03.08.2006
Quelle: http://www.dw.de/kroatien-serbien-ge...onau/a-2121164

Geändert von Wolf b. (20.03.2015 um 07:22 Uhr).
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Alt 20.03.2015, 08:59
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Hier mal der abenteuerliche aussehende Grenzverlauf wo der Fluß nicht die Grenze bildet aus Gocklmaps.
Aktuell hat Serbien im Norden auf dem rechten Ufer zwei kleine Ecken und Kroatien viele kleine am linken Ufer. Auf mindestens einem Drittel des Flußverlaufs an der Grenze ist die Donau nicht die Grenze.
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Alt 20.03.2015, 11:36
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Fast so wie zwischen Oberpfalz und Niederbayern!
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Hauptsache ist: Niederbayern behält den beanspruchten Teil der Oberpfalz! Manche Flecken müssten noch geholt werden.
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Grüße
Michael
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Alt 20.03.2015, 15:13
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Hauptsache ist: Niederbayern behält den beanspruchten Teil der Oberpfalz! Manche Flecken müssten noch geholt werden.
Ich beantrage ein Schiedsverfahren.
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Alt 20.03.2015, 15:27
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Zitat:
Zitat von rudergänger Beitrag anzeigen
Hauptsache ist: Niederbayern behält den beanspruchten Teil der Oberpfalz! Manche Flecken müssten noch geholt werden.

Servus

sind ja nur weltliche Grenzen ..... vom Bistum Regensburg kommts eh nie raus .... und sogar der neue Passauer Bischof is a Oberpfaelzer ....
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Alt 24.03.2015, 17:59
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Nur mal so gefragt:

HR ist in der EU. Serbien (noch) nicht. Wenn ich jetzt auf der Donau von HR nach Serbien mit meinem Schiff unter deutscher Flagge rüber fahre, ordentlich ein- und ausklariere und dann wieder zurück - darf ich dann in Serbien zollfrei tanken???

Gruss


Gerd
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