Die Zähmung der frei fließenden Donau - Seite 2 - Donau Forum - der Treffpunkt für Donau Wassersportler
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Donau (D) Deutsche Donau mit MDK

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  #11  
Alt 26.03.2012, 13:49
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Palmyra Palmyra ist offline
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Ein sehr schoener und interessanter Bericht .... dieses Thema kommt immer wieder auf den Tisch - irgendwann wird man einmal einen Ausbau , auch wegen des Kraftwerkes, durchfuehren.

Wer einmal diesen Bereich selbst mit dem Boot durchfahren hat .... schuettelt des oefteren ueber soviel Natur den Kopf und staunt was es da noch alles gibt

Die Idee eines Weltkulturerbes , wie in der Wachau, sollte weiter forciert werden , denn nur so wuerde sich der Ausbau
verhindern lassen.

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  #12  
Alt 26.03.2012, 14:00
Der Stromer Der Stromer ist offline
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Hab die Sendung auch gesehen und aufgenommen. Der Herr Professor "Wasserbauer" soll sich sein Leergeld zurück geben lassen. Das ist so der Typ "Inscheneur", für den ein Fluß gerade sein muss, betoniert wie ein Sautrog. Alles Viechzeug gehört ausgemerzt und außerdem.

Der Interessanteste Part war der vom ehem. Hafendirektor Deggendorf. Der hat genau das gesagt, was tatsächlich Sache ist: Das Nadelöhr ist nicht die Donaustrecke Straubing - Vilshofen, sondern die 171 km des MDK. Brücken zu niedrig, Schleusen zu klein, Breite zu gering.

Schaut Euch mal die Umschlagzahlen des letzten, mit wirklich großen Schiffen erreichbaren Donauhafen Regensburg an: Seit Jahren steigen die Umschlagtonnagen - Aber nur auf LKW und Bahn . Schifftransporte gehen seit einigen Jahren kontinuierlich zurück, und das NICHT wegen der Strecke Straubing - Vilshofen. Sondern weil Schiffe z.B. mit 12 Meter Breite und mehr eben nur bis Regensburg fahren können. Von der Länge (Einzelfahrer 135m, Verbände 185m) ganz zu Schweigen. Und dann noch die Durchfahrtshöhe der Brücken am Kanal: 6 Meter!!!!!! Da passen keine Containerschiffe drunter durch, wie sie auf dem Rhein fahren.

Nächste Punkt,den der Deggendorfer angesprochen hat: Wer braucht hier in der Region (Niederbayern - weiter hoch geht wegen der Schleuse Regensburg und dem MDK sowieso nicht) Massengüter? Und zwar zu Tal UND zu Berg? Die Rohöltransporte wie in den 50ger und 60er kannst Du vergessen, weil a.) Ingolstadt nicht mit Schiffen erreichbar ist und b.) Die Pipelines mittlerweile vom Produzenten bis zur Raffinerie gehen. OHNE ein Schiff dazwischen.

Der letzte Punkt: Die Mühlheimer Schleife. Für die Schifffahrt kein größeres Hinderniss als die Riedenburger Schlinge. Nur, wenn hier "Billigkapitäne" unterwegs sind, die keine Streckenkenntnisse haben, dann geht das manchmal schief. Dafür kann doch die Donau nichts.

Die Donau muss und soll so bleiben, wie sie ist!
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  #13  
Alt 26.03.2012, 14:17
Benutzerbild von howi
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Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Der Interessanteste Part war der vom ehem. Hafendirektor Deggendorf.
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  #14  
Alt 26.03.2012, 14:20
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Zitat:
Zitat von Wolf b. Beitrag anzeigen
1982 oder so hab ich mal die deutsche Donau mit einem Faltdingi befahren.
Ein großes Transparent "Rettet die Donau" war leider die meiste Zeit unser Regenschutz.

Ich bin klar der Meinung, wegen den paar Tagen mehr Schiffbarkeit lohnt es sich nicht die Auen kaputt zu machen.
Anders sähe ich das wahrscheinlich, wenn dadurch ganzjährig Schwarzmeer bis Nordsee befahrbar wäre.
Es handelt sich aber tatsächlich nur um ein paar Tage im Jahr.
Weder die Hochwasserschließungen noch die Eisschließungen würden verhindert werden.
Wolf, Nordsee zum Schwarzen Meer ist doch Augenwischerei. Welcher Trottel wird in Rotterdam oder so ca. 2.500 t auf nen Kahn verladen und den dann 1 - 2 MONATE auf die Reise schicken, wenn ein richtiges Schiffle den Weg ins Mittelmeer oder Schwarzes Meer in 14 Tagen mit 50.000 oder mehr Tonnen schafft?

Was anderes waren die Verkehre von und nach Linz, als noch Stahl und Halbzeug per Schiff sowie Kohle hin- und her geschippert wurde. Aber diesen Markt hat die Bahn längst für sich entschieden und Kohle aus Deutschen Bergwerken??? Da sind doch die Transporte der Großen 100.000-Tonner direkt aus Brasilien oder Eisenerz aus Mauretanien bis in Schwarze Meer billiger und schneller.

Wer braucht also wirklich den Ausbau? Peter hats auf den Punkt gebracht: Die RMD AG, die heute Vattenfall, e-on und RWE gehört. Profit mit der Energiewende ist das Stichwort. Entweder ihr wollt wieder Atomstrom oder wir bauen die Donau zum Kraftwerk aus. So einfach ist das. Und schamhaft verschwiegen wird dabei, dass die Netze, wie bei den erneuerbaren Energien auch, für zusätzliche Leistungen ausgebaut werden müssen, die noch garnicht PROJEKTIERT sind.
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  #15  
Alt 26.03.2012, 14:24
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Palmyra Palmyra ist offline
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Standard Schon wieder !!!

Donau bei Deggendorf weiter blockiert

http://www.mittelbayerische.de/nachr...weiter_bl.html


Nach der Schiffshavarie vom Sonntag stehen auf der Donau 15 Schiffe im Stau.

Niederalteich. Wegen eines Schiffbruchs vom Sonntag bleibt die Donau zwischen Straubing und Deggendorf weiter gesperrt. Seit Montagvormittag werden die mehr als 3.000 Tonnen Eisenerz vom havarierten Schiff abgeladen, wie die Polizei mitteilte. 15 Schiffe standen am Montag auf der Donau im Stau. Am Sonntag war nach dem Ausfall der Ruderanlage ein Koppelverband aus mehreren Schiffen auf der Donau auseinandergerissen. Die Wasserschutzpolizei Deggendorf koordiniert die Bergung.
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  #16  
Alt 26.03.2012, 14:33
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Hier also die RIS:

Titel: Sperre wegen Havarie: Sperre
Veröffentlicht als: Anordnung

Betreff: Sperre
Grund: Havarie
Betreff gültig von: 26. Mrz. 2012 11:30 Uhr
Betreff gültig bis: auf Widerruf
Meldepflicht: normale Meldepflicht
Kommunikationsweg: UKW
Wasserstraße: Donau
km von: 2249,9 (48° 38.422' N 13° 10.714' E )
km bis: 2282,3 (48° 48.418' N 12° 58.298' E )
Örtlichkeit: Fahrwasser Donau
Einschränkung: Sperre
Zielgruppe: alle
Richtung: alle Richtungen
Betroffener Bereich:ganz
gültig von: 26. Mrz. 2012 11:30 Uhr
gültig bis: auf Widerruf
Zusätzliche Informationen:
Havarie bei Donau-km 2277,5

Die ungezähmte Donau zerreist Koppelverbände!
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  #17  
Alt 26.03.2012, 15:58
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Zitat:
Zitat von Palmyra Beitrag anzeigen
Donau bei Deggendorf weiter blockiert

http://www.mittelbayerische.de/nachr...weiter_bl.html


Nach der Schiffshavarie vom Sonntag stehen auf der Donau 15 Schiffe im Stau.

Niederalteich. Wegen eines Schiffbruchs vom Sonntag bleibt die Donau zwischen Straubing und Deggendorf weiter gesperrt. Seit Montagvormittag werden die mehr als 3.000 Tonnen Eisenerz vom havarierten Schiff abgeladen, wie die Polizei mitteilte. 15 Schiffe standen am Montag auf der Donau im Stau. Am Sonntag war nach dem Ausfall der Ruderanlage ein Koppelverband aus mehreren Schiffen auf der Donau auseinandergerissen. Die Wasserschutzpolizei Deggendorf koordiniert die Bergung.
Und das wäre auch mit Ausbau passiert.
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Grüße

Herbert
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  #18  
Alt 26.03.2012, 16:28
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Zitat:
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Wolf, Nordsee zum Schwarzen Meer ist doch Augenwischerei. Welcher Trottel wird in Rotterdam oder so ca. 2.500 t auf nen Kahn verladen und den dann 1 - 2 MONATE auf die Reise schicken, wenn ein richtiges Schiffle den Weg ins Mittelmeer oder Schwarzes Meer in 14 Tagen mit 50.000 oder mehr Tonnen schafft?
Da kam wohl falsch rüber was ich geschrieben habe.
Ich schrieb befahrbar, womit ich bestimmt nicht gemeint habe, ein Schiff fährt mit einer Ladung von Nordsee bis Schwarzmeer. Klar wäre das Quatsch.
Aber: Es muß ja jeder Teilabschnitt befahrbar sein, damit das ganze Sinn machen würde. Ich denke da z.B. an Frankfurt-Budapest oder Duisburg-Linz/Wien. oder ähnliches. Brauchst also ned gleich zu schimpfen.

Als ich das geschrieben hatte, hab ich den Film noch gar nicht gesehen, den hab ich mir heute zum Frühstück angesehen. Das mit dem Problem der Durchfahrtshöhen wußte ich noch gar nicht.



Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Wer braucht also wirklich den Ausbau? Peter hats auf den Punkt gebracht: Die RMD AG, die heute Vattenfall, e-on und RWE gehört.
Meine Rede, ich schrieb doch "Richtig war der Satz vom Bürgermeister gewesen. "Wem nützt des?"
Zitat:
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Profit mit der Energiewende ist das Stichwort. Entweder ihr wollt wieder Atomstrom oder wir bauen die Donau zum Kraftwerk aus. So einfach ist das. Und schamhaft verschwiegen wird dabei, dass die Netze, wie bei den erneuerbaren Energien auch, für zusätzliche Leistungen ausgebaut werden müssen, die noch garnicht PROJEKTIERT sind.
Das mit den Leitungen ist Quatsch.
Was fehlt sind Leitungen vom Norden in den Süden. Da würde etwas mehr Energieerzeugung bei ohne Atomstrom durchaus helfen.
Nur sollen die doch endlich ein paar Windräder mehr bauen und nicht die Donau dadurch zerstören.
Je mehr wir dezentral erzeugen, desto besser. Was aber nichts daran ändert, daß die Nord-Süd-Trassen trotzdem gebraucht werden. Schließlich weht der Wind naturgemäß mal hier, mal dort.
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Alt 26.03.2012, 16:50
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Zitat:
Zitat von Wolf b. Beitrag anzeigen
Da kam wohl falsch rüber was ich geschrieben habe.
Ich schrieb befahrbar, womit ich bestimmt nicht gemeint habe, ein Schiff fährt mit einer Ladung von Nordsee bis Schwarzmeer. Klar wäre das Quatsch.
Aber: Es muß ja jeder Teilabschnitt befahrbar sein, damit das ganze Sinn machen würde. Ich denke da z.B. an Frankfurt-Budapest oder Duisburg-Linz/Wien. oder ähnliches. Brauchst also ned gleich zu schimpfen.

Als ich das geschrieben hatte, hab ich den Film noch gar nicht gesehen, den hab ich mir heute zum Frühstück angesehen. Das mit dem Problem der Durchfahrtshöhen wußte ich noch gar nicht.



Meine Rede, ich schrieb doch "Richtig war der Satz vom Bürgermeister gewesen. "Wem nützt des?"
Das mit den Leitungen ist Quatsch.
Was fehlt sind Leitungen vom Norden in den Süden. Da würde etwas mehr Energieerzeugung bei ohne Atomstrom durchaus helfen.
Nur sollen die doch endlich ein paar Windräder mehr bauen und nicht die Donau dadurch zerstören.
Je mehr wir dezentral erzeugen, desto besser. Was aber nichts daran ändert, daß die Nord-Süd-Trassen trotzdem gebraucht werden. Schließlich weht der Wind naturgemäß mal hier, mal dort.
Ich schimpfe aber gerne!

Nimm mir doch nicht die LETZTE Freude!


Das mit dem "Befahrbar" lasse ich nur bedingt gelten. Z.B. von D-Dorf ein Containerschiff (Rheintauglich), der muss spätestens in Bamberg auf 2 "Europaschiffe" umgeladen werden. Das Macht doch kein Spediteur. Und Linz - D-Dorf wären im Prinzip nur Stahl und die gibt es in D-Dorf noch frei Haus. Also....

Frankfurt - Budapest allerdings macht Sinn... Aber nur für TMS mit Äbbelwoi für die Ungarn Sonst kommt auch nichts aus dieser Region, dass mit Schiffen transportiert werden müsste, sollte, könnt.
Kerosin für Frankfurt kommt mit TMS direkt aus Rotterdam. Diese Schiffe würden aber in der ersten Schleuse des MDK stecken bleiben.

Ps.: Nord-Süd-Trassen ist aber auch nicht nur. Bei jedem Windrad, dass hier in Bayern gebaut werden soll, jammert der "Energieerzeuger" die Leitungen sind zu schwach und das Netz würde durch die 500 kw zusammenbrechen. Und der Otto Normalo glaubts und meint gleich geht die Glotze aus (gerade, wenn DSDS kommt) und er sitzt im Dunkeln.

Die allgemeine Frage ist doch die: WIE lange lassen sich die Menschen noch von einer Handvoll machtgeiler, Geldgieriger und dummer (Wasserbauer) Ar...... belügen und betrügen?

Für heute genug geschimpft! Versprochen! Es sei den, Tom kommt noch und schreibt........
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  #20  
Alt 26.03.2012, 17:02
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Ich schimpfe aber gerne!

Nimm mir doch nicht die LETZTE Freude!
Du sollst doch an deinen Blutdruck denken Dieter.
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