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  #1  
Alt 12.05.2012, 19:14
Benutzerbild von Jutta u. Michael
Jutta u. Michael Jutta u. Michael ist offline
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Anbei der Text einer Email, die ich vom Schwarzen Meer aus im Juli 2011 an Freunde und Bekannte gesendet hatte:
Hallo Ihr Lieben daheim und in der Ferne,
neben den wunderschönen Erlebnissen, netten Bekanntschaften und hilfsbereiten Menschen hier im Schwarzen Meer gibt es leider auch manchmal weniger Gutes. Wo Licht ist da ist halt auch Schatten! Davon möchte ich heute einmal berichten:
Schwarze Tage im Schwarzen Meer!
Nach einer Nachtfahrt ab Sulina (Rumänien) hatten wir Odessa (Ukraine) erreicht. Obwohl wir recht weit draußen gesegelt waren, gab es nachts einen regelrechten Mücken- Überfall, sogar eine riesige Libelle erreichte uns und flatterte, vom Licht angezogen, wild im Boot umher.
Gegen Morgen kam uns ein großer Seevogel (Kormoran) besuchen, machte es sich auf dem nsegel über uns bequem und ließ sich eine längere Zeit spazieren fahren.
Ankunft in Odessa:
Das Boot noch nicht einmal ordentlich vertäut, kommen Uniformierte gleich an Bord und wollen dass ich sofort mit allen Papieren mit Ihnen mitkomme, alles wirkt furchtbar hektisch. So habe ich zwar alle Papiere bei mir, nur meine Brille hatte ich in der Eile vergessen!
Das Einklarieren war dann mit dem Ausfüllen von Unmengen an Formularen verbunden:
Cargo Waren in Tonnen?
Wie viel Tonnen Diesel?
Drogen?
Waffen?
blinde Passagiere?
wie viel Bargeld?
Tiere?
letzter Hafen?
nächster Hafen?
Bruttoregistertonnen?
Nettoregistertonnen?
Zolldeklaration?
wie viel Cargo Waren unter Zollverschluss?
und, und, und......
jedes Mal Schiffs- und Eignername, Pass Nummer, Stempel und Unterschrift – und das alles ohne Brille!
Was ich hier neu erfahre: wir dürfen nur 4 Wochen mit unserem Boot in der Ukraine bleiben!
€ 100,00 Schmiergeld (Bakschisch) wollen sie am Ende haben, ich handele auf € 50,00 herunter. Nach etwa 2 ½ Stunden ist alles erledigt. Von anderen Seglern hatten wir gelesen oder gehört, dass sie hierfür bis zu 6 Stunden gebraucht hatten und bis zu 300 Euro bezahlen mussten.
Total übermüdet nun erst einmal alle Leinen ordentlich ausbringen. Dabei geht eine nagelneue hochfeste 14 m Festmacherleine über die Kante und ich muss machtlos zusehen, wie sie im Hafen auf 13 m Tiefe absinkt. Ein Taucher kann einige Tage später diese Leine nicht wieder finden, im Hafen steht auch eine leichte Strömung.
An diesem ersten Abend unserer Ankunft in Odessa blieb Jutta Kreditkarte in einem Geldautomaten stecken – willkommen in der Ukraine!
Nächster Tag:
Ich klare das Deck auf und ziehe die Großpersenning auf, es ist auf Deck bereits sehr heiß. Wir rollen gemeinsam die Schoten eng um das Vorstag, da sehe ich dass die obere Scheibe der Seilrolle des Rollfock Anlage einseitig hoch steht. Die 3 Schrauben scheinen heraus gerissen zu sein. Wieder einmal ist basteln angesagt.
Während der Reparatur sehe ich, als ich ein Putztuch aus dem Salon holen will, dass wir keinen Landstrom mehr haben.
Ich wackele an unserem Adapter aber immer noch ist kein Strom da. So hole ich unseren Föhn zur Stromsäule, auch der tut es nicht. Eine Sicherung hatte ausgelöst. Sicherung einschalten, Föhn läuft. Unser Kabel zum Boot einstecken, Sicherung löst wieder aus!
Schmorschaden! Und das mir.........
Die Philippi 230 V Netzeinspeisung (Steckverbindung) auf dem Vorschiff ist völlig verschmort und stinkt. Als ich den Ankerpeak- Deckel öffne kommen mir dicke Rauchwolken entgegen. Alles ringsherum ist schwarz, der Rauch ist sogar über die Kabeldurchführungen bis in den rechten Vorschiffs- Schank gezogen. Auch dieser ist völlig verrußt und schwarz, genau wie das Ankerpeak.
Es muss wohl Seewasser in den Aufbausockel unter der Steckverbindung eingedrungen sein und so fing es zunächst langsam an und dann mehr und mehr zu kokeln. Eine schwarze Brühe ist in den Wellschlauch unterhalb der Steckkupplung gelaufen, in dem das ebenfalls auf 10 cm Länge verschmorte 230 V Kabel läuft.
Ich schneide das Stück Wellrohr mit dem Kabel ab, dabei tropft die ganze schwarze Brühe auf alle Teile, die hier im Vorpeak lagern. Nun muss komplett ausgeräumt und am Steg mühevoll abgewaschen bzw. gereinigt werden.
Die Seilrolle der Rollfock Anlage noch nicht fertig repariert und schon ist eine neue größere Baustelle da!

Nächster Tag:
Es ist sehr viel Wind angesagt worden. Schon früh morgens ist der Himmel dunkel, Regenschauer und mehr und mehr Wind weht schräg von vorn. Gemeinsam versuchen wir unsere Mooringleine dichter zu holen, schaffen es aber nur wenige cm.
Der Wind legt weiter zu, wir liegen hinten fast am stählernen Steg an. Fender mit Spanngurten und Kugelfender am Heck befestigen. Im ganzen Hafen sind alle auf den Beinen und bringen - wie wir - mehr und mehr Leinen aus. Um jeden Windfang zu vermeiden nehmen wir die Großsegel- Persenning ab und das Kuttersegel (im Segelsack) vom Vorschiff weg.
Wir erleben einen Temperatursturz von 30° auf 13°C!
Die Böen gehen hoch bis 50 Knoten (10 Windstärken). Mit einen Stopperstek und einer Schot über die große Winsch achtern schaffe ich cm um cm unsere Mooring Leine dichter zu bekommen. Die Finger sind schon wund, aber wir sind vorerst wieder frei vom Steg.
Die 62 Fuß Motoryacht rechts neben uns liegt hinten voll am Steg an. Durch den Schwell und dem damit verbundenem auf und ab zerbröselt das Heck dieser Yacht an den am Steg angeschweißten Festmacheraugen – furchtbare Geräusche!
Eine 52 Fuß Segelyacht weiter von uns weg hat das gleiche Problem, hier drücken 5 Männer mit aller Kraft und schaffen es so einen Fender dazwischen zu bekommen. Wir können leider nicht helfen, denn wir haben selbst genügend Probleme.
Es werden viele lange Leinen zum gegenüberliegenden Steg ausgebracht, auch die 62 Fuß Motoryacht rechts neben uns kommt damit wieder frei vom Steg. Uns hilft leider keiner eine solch rettende lange Leine, die wir in der Länge von 65 m an Bord haben, gegenüber auszubringen. Alle sind zu sehr mit Ihren eigenen Problemen beschäftigt.
In dieser Nacht schlafen wir beide nicht. Der Wind jault, die Leinen ächzen, das Boot arbeitet im Schwell und wir machen uns große Sorgen. Wenn unsere Mooring reißt oder der Wind noch mehr zulegt wird auch unser Heck am stählernen Steg zermalmt werden!
Wir überstehen aber alles ohne Schäden, unsere Mooringleine hatte gehalten! Andere Yachten hatten weniger Glück in diesem Sturm. Wir haben uns bei diesen Aktionen nur einige blaue Flecken eingehandelt und bringen nun auch noch mit Hilfe des Hafenmeisters eine lange Leine zum gegenüber liegenden Steg aus obwohl das schlimmste bereits überstanden ist.
Am nächsten Tag lässt der Wind endlich nach.
Unsere Kreditkarte bekommen wir nach 3 Tagen mit vielen Laufereien und der Hilfe einiger netter und Leute aus dem Hafen wieder zurück.
Es folgen schöne Tage in Odessa, Karten für das wunderschöne Opernhaus bekommen wir aber leider nicht mehr, alle Vorstellungen sind bereits ausverkauft.
Dann aber geht es leider wieder „schwarz“ weiter:
Wir wollen zurück nach Sulina (Rumänien) segeln, es werden aber für die gut 100 sm für die nächsten 5 Tage nur kräftiger Gegenwind vorher gesagt.
Als es dann vom Wind her endlich passte, hatten wir dicken Nebel und kamen wieder nicht weg.
Als es dann wieder passte war das ganze Marina Büro polizeilich geschlossen worden, alles Personal freigestellt, die Türen versiegelt und bewacht, alle Order und Computer beschlagnahmt worden - somit auch unsere Ausreise Papiere! Hier soll es Betrug und Korruption gegeben haben, erfahren wir.
Aber irgendwie geht es ja immer weiter.
Nur gut dass diese „schwarzen Tage im Schwarzen Meer“ bisher eher die Ausnahmen waren und hoffentlich auch bleiben werden. Aber dieses Meer heißt auch nicht ohne Grund „Schwarzes Meer“.
In den nächsten Tagen segeln wir wieder nach Rumänien und Bulgarien in uns bekannte oder neue Häfen und Ankerbuchten.

Liebe Grüße von Bord der SY Tramp III senden
Michael und Jutta
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Jutta und Michael
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  #2  
Alt 12.05.2012, 21:16
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Danke für diese Info Viel Glück und Erfolg bei Eurer Tour
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Gruß Fred
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  #3  
Alt 12.05.2012, 21:22
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Hallo ihr beiden,

liebe Grüße aus der Oberpfalz!

Wenn von hier aus irgendwann Hilfe möglich sein könnte, bitte scheut euch nicht kurz anzurufen oder eine SMS zu senden.
dieses Jahr will ich ja auch wieder runter und wenn Zeit und Wasserstand paßt auf der Theiß bis in die Ukraine.
Da bin ich ja schon mal gespannt was auf mich zukommt.

Wünsche euch eine schöne Zeit!

Viele Grüße
Wolf
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  #4  
Alt 13.05.2012, 18:34
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Zitat:
Zitat von Wolf b. Beitrag anzeigen
Da bin ich ja schon mal gespannt was auf mich zukommt.
Hallo Wolf,

wir denken dass es ja nicht jeden so heftig treffen muss.

Aber wir haben ja alles gut überstanden.

Viel Spaß auf Deinen Törn!
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Jutta und Michael
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  #5  
Alt 15.05.2012, 16:13
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Hallo Tramp III,

Auch für uns ist das ein sehr interessanter Bericht. Wenn wir dir Ukraine bisher immer mit eingeplant hatten, sind wir jetz wieder verunsichert ! Weiterhin einen schönen Törn - vielleicht sieht man sich ja im nächsten Jahr.

Grüße von der Topas (z.Z. Belgien)
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  #6  
Alt 29.05.2014, 21:28
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Standard Jutta verstorben

Liebe Donau Freunde,

erst jetzt finde ich die Kraft und die Zeit Euch mitzuteilen dass meine liebe Jutta im Alter von nur 61 Jahren am 29.03.2014 an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben ist.

Die Ärzte gaben Ihr nach der Diagnose und einer über 4 stündigen OP noch 1 – 2 Jahre. Durch Ihren eisernen Willen, Ihren Mut und Ihre Kraft hat sie dann 2 ½ Jahre dem Krebs getrotzt. Den Kampf jedoch konnte sie nicht gewinnen, der Gegner war einfach zu mächtig.

Wir beide waren letztendlich sehr dankbar für die vielen wunderschönen, teils sehr abenteuerlichen Törns mit unserer TRAMP III, die uns über 60.000 Seemeilen zu fernen Zielen und zurück getragen hatte. Noch im Krankenhaus und später im Hospiz haben wir immer wieder gemeinsam in unseren Logbüchern gelesen und uns an dem Erlebten noch einmal erfreut.

Juttas großer Traum einmal von Hannover aus mit gelegtem Mast über Kanäle und Flüsse um letztendlich über die Donau das Schwarze Meer zu erreichen hat sich 2009 bis 2010 erfüllt. Von einigen Erlebnissen haben wir hier im Forum ja auch berichtet.

Wir beide waren uns einig, im Leben nichts versäumt zu haben und alles richtig gemacht zu haben.

Alle die wir auf unserer Donaufahrt kennenlernen durften, mit denen wir gemeinsam das eine oder andere unternommen haben, die uns geholfen haben, grüße ich hiermit ganz herzlich und sage Danke.

Nun fahre ich Mitte oder Ende Juli allein nach Sozopol / Bulgarien, wo TRAMP III seit nunmehr 3 Jahren liegt.

Jutta, Du fehlst mir.
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  #7  
Alt 30.05.2014, 00:26
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Servus Michael,
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  #8  
Alt 30.05.2014, 09:04
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Mein Beileid Michael.

Jutta hab ich als sehr sympatische und nette Frau kennengelernt.
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  #9  
Alt 30.05.2014, 09:23
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