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			#1  
			
			
			
			
			
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|  Heute im 1. Motoryachtclub Nürnberg ich war heut noch mal da und hab das Boot sauber gemacht... die Aluanoden sind nach 3 Sommer noch sehr gut.  in der kroatischen Salzlauge waren die Zinkanoden nach 12 Monaten weg   
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  die Cytra von unserm ältesten aktiven Bootsfahrer die ist zwar schon recht betagt und marode, aber wenn der beide Motoren anschmeisst dröhnt der Hafen   
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  das Boot von unserem Hafenmeister Hartmut bastelt schon dran seit ich da bin und ist seitdem immer nur vom Kran zum Liegeplatz und zurück gefahren  
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  geiles Teil hat sich das Boot in Holland nach seinen Wünschen bauen lassen und es im Sommer auf dem Wasser nach N gebracht      
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  und jetzt warten alle auf den Sommer schade das es wieder vorbei ist    
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			#6  
			
			
			
			
			
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  Elektrotechnik live: Salzwasser ist ein sehr guter Katalysator und deshalb der hohe Verschleiß der Zinkanoden! Wenn kein Verschleiß da gewesen wäre, hättest Du bald irgendwo ein Loch im Stahl! Übrigens hoffe ich nicht, dass der geringere Verschleiß der Alu-Anoden daher kommt, dass es A.) Alulegierung ist, und B.) der Rumpf etc. aus Stahl C45, C22 oder C35 besteht. Dann kann es nämlich sein, dass gar kein Strom mehr fließt, da beide Materialien in der Elektrochemischen Spannungsreihe nur 0,05 Volt auseinander liegen.  ICH würde wieder Zinkanoden nehmen. Da bist Du auf der sicheren Seite der Spannung = Unterschied mindestens 0,35 Volt!   ...und noch was: da hat doch im letzten Jahr so ein Vollpaul seine Anoden mit Gummiplatten gegen den Rumpf isoliert und hat sich jetzt gefreut, dass die noch richtig neu ausgesehen haben....  | 
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			#7  
			
			
			
			
			
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|   Danke Dieter  ich seh schon du bist ein Fuchs  hab mir auch schon Gedanken über die Aluanoden gemacht, das da nix mehr zerfrisst  aber an der VA-Welle hab ich ne Zinkanode...gabs in Alu nicht...aber die ist auch noch wie neu  Hast du noch ne Idee  bin für jeden Rat dankbar   
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			#8  
			
			
			
			
			
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|   Zitat: 
 Kann aber nicht mehr dazu sagen, klingt aber logisch!  | 
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			#9  
			
			
			
			
			
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|   Zitat: 
  Das ist bestimmt der Ring hinter dem Messingpropeller?! Wenn ich so Schätze, ist der Spalt dahinter max. 10mm, oder? Da würde ich einfach sagen, zu wenig Potential, um hier viel Korrosion hervor zu rufen. Was mich aber stutzig macht, ist der Messingprop und die Zinkanode. Da müsste schon etwas passieren. Vorschlag: jetzt, wo Du da dran kommst, die Anode abschrauben, die Welle säubern und auch die Anode von innen von Fett etc. befreien und dann wieder draufschrauben. Dann kannst Du mit einem Ohm-Meter den Widerstand zwischen Prop und Anode messen. Wenn der 0,0 Ohm (niedrigste Messstufe) ist, ist alles Bestens. @ Werner: Ich würde auch keine unterschiedlichen Anoden anbringen. Der Grund ist ein ganz einfacher - die Opferanoden sollen sich für das "edlere" Metall (Stahl, Bronze, Edelstahl) "opfern". Hast Du nun unterschiedliche Metalle für die Anoden, so "opfern" sich diese auch untereinander und das geht dann an die Substanz der Anoden. Ergebnis ist ein unterschiedlicher "Verbrauch" an Anoden. Wenn man das vermeiden will, sollte man gleiches Material nehmen. Schädlich ist es aber nicht.  Ach so, die Anoden natürlich NICHT Lackieren oder so. Die müssen schön blank im Wasser sein, sonst nutzen sie nichts! (Das war ein Hinweis an die Perfektionisten beim Lackieren des Unterwasserschiffes)  | 
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			#10  
			
			
			
			
			
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|   Zitat: 
 was empfiehlst du dann für die Donau grundsätzlich für Anoden. Hab an meinem Boot die elektrischen von Volvo + Zinkanoden. Fahr mit nem Edelstahl Duoprop    
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